Unfruchtbarkeit Mann

eine Vielzahl von Ursachen kommen dabei in Frage

männliche Geschlechtsorgane :
mögliche Erkrankungen der Hoden ( Hodentumor, traumatische Schädigung des Hodens, Infektionen der Hoden mit Keimen) reduzieren die Samenqualität.

Hormonsystem:
Testosteron (körpereigenes Hormon): ist das wichtigste Sexualhormon des Mannes. Es wird zu 90% in den Hoden produziert. Ein Mangel an Testosteron wirkt sich auf die Sexualfunktion und die Fruchtbarkeit aus.

Umwelthormone : dies sind keine Hormone im eigentlichen Sinne, sondern Schadstoffe, die der Körper als Hormone fälschlicherweise erkennt und darauf reagiert. Diese Stoffe sind Oktylphenol, Bisphenol A und Nonylphenol, welche z.b. in PET-Flaschen und Konserven vorkommen. Die Beweglichkeit der Spermien ist unter Einwirkung dieser Schadstoffe eingeschränkt. Bei Frauen ist häufig die Reifung der Follikel in den Eierstöcken beeinträchtigt. Es führt zu Problemen in der Empfängnisbereitschaft mit dem polyzystischen Ovarialsyndrom (POS-Syndrom).

Erreger:
Um Fehlgeburten, Frühgeburten oder Organschäden beim Kind vorzubeugen sind besonders der CMV, Herpes Viren, Candida Belastungen festzustellen und auszuleiten, bevor die Frau schwanger wird.

Immunsystem:
bei z.B. Heuschnupfenallergiker/innen reagiert das Immunsystem falsch und schüttet zuviel Histamin aus. Eine Histaminintoleranz wirkt sich auf die Fruchtbarkeit aus.

erektile Dysfunktion:
grundsätzlich muss man dabei zwischen Erektionsstörung und Unfruchtbarkeit unterscheiden.

Sperma:
bei unerfülltem Kinderwunsch zeigt das Spermiogramm Störungen im Ejakulat des Mannes. Dies sind eine zu geringe Anzahl von Spermien, zu wenig bewegliche Spermien oder auch fehlgebildete Spermien. Genussgifte, Drogen, Nikotin, Cannabis, Medikamente wirken sich ungünstig auf die Spermienqualität aus.
Es gilt, die Spermienqualität durch Ausleitung der Gifte zu verbessern, damit der Mann wieder zeugungsfähig wird.

elektromagnetische Felder: 
der Fachartikel von 2011 „Cell Phones and their Impact on Male Fertility“ des „open reproduktive Science Journal“ beschreibt die Auswirkung der technischen Strahlung auf die männliche und weibliche Fruchtbarkeit.
Elektromagnetische Wellen koppeln an unseren Körper an, da dieser wie eine Antenne funktioniert. Die elektrischen Wellen bauen sich kontinuierlich auf und ab, dabei entsteht ein elektrisches Feld am Körper. Das menschliche Gewebe bzw. die Zellen reagieren hierauf mit einem Temperatur Anstieg und werden in ihrer Funktion gestört. Die Organe, die diese Temperaturerhöhung am wenigsten vertragen sind die Augen und die Hoden. Elektromagnetische Wellen beeinflussen die gesamte Zelle,(Zellmembran, Cytoplasma, Zellkern, Mitochondrien). Die Blut-Hodenschranke ist eine aus Zellen aufgebaute, natürliche Barriere, welche die frisch produzierten Spermien vor Toxinen, Umweltgiften und Umwelthormonen schützt. Wird die Blut-Hoden-Schranke durch elektromagnetische Wellen gestört, verlangsamt sich der Stoffwechsel in den Hoden, was zu beschädigten und deformierten Spermien führt. Essentiell ist es für den Mann, diesen Stoffwechsel in Gang zu bringen, damit ausreichend Spermien in guter Qualität entstehen können.

 

Durch die Testmöglichkeit der Bioresonanz lassen sich alle diese Belastungen beim Mann aufdecken und die eingeschränkte Zeugungsfähigkeit sowie die Spermienqualität verbessern.